Reise- & Hausapotheke

Haus- und Reiseapotheke
Zuhause & unterwegs
alles für kleine Notfälle
Unsere Tipps für Ihre Haus- und Reiseapotheke.
Beim Gemüseschnippeln in den Finger geschnitten, nach der Arbeitswoche brummt der Kopf oder abends kann man nicht einschlafen, weil die Nase verstopft ist: Es gibt viele alltägliche Mini-Notfälle. Gut, wenn Sie dann schnell Pflaster, Schmerztablette oder Nasenspray zur Hand haben. Und im Urlaub ist eine gute Erste-Hilfe-Ausrüstung Gold wert. Denn mit dem richtigen Inhalt können Sie kleinere Beschwerden und Verletzungen gut selbst behandeln.
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Beratungswoche
3. bis 8. Juli

Gesundheit einpacken für unterwegs

Kommen Sie in der Beratungswoche in eine unserer neuen Apotheken – wir beraten Sie gerne persönlich zur Ausstattung Ihrer individuellen Reiseapotheke. Unsere aktuellen Produktangebote finden Sie gleich hier. Außerdem haben wir Ihnen viele wichtige Informationen rund um die richtige Haus- und Reiseapotheke zusammengestellt.



Unsere Angebote in der Beratungswoche Reiseapotheke vom 03. bis 08. Juli 2023

 




Was gehört alles in Ihre Reiseapotheke?


Egal, wohin die Reise geht – Sie sollten in jedem Fall Arzneimittel für Notfälle in Ihren Koffer packen. Denn eine gute Reiseapotheke mit verschiedenen Medikamenten zur Selbstbehandlung, mit Verbandsmaterialien zur Versorgung von kleinen Verletzungen und allem, was Sie persönlich sonst noch so regelmäßig brauchen, leistet unterwegs treue Dienste. Nicht immer sind am Urlaubsort nämlich Arzneimittel so zu bekommen, wie Sie das von Zuhause gewohnt sind.

Hier sind einige grundlegende Dinge, die auch in Ihrer Reiseapotheke enthalten sein sollten:

Was gegen Schmerzen: Paracetamol oder Ibuprofen können bei Kopfschmerzen, Fieber oder leichten Schmerzen helfen.

Was gegen Durchfall: Antidiarrhoika wie Loperamid können bei Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall hilfreich sein.

Was gegen Allergie: Antihistaminika wie Cetirizin können bei allergischen Reaktionen und Insektenstichen Linderung verschaffen.

Was gegen Reisekrankheit: Wenn Sie oder Ihre Kinder zu Reisekrankheit neigen, sind Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen sinnvoll, beispielsweise solche, die Dimenhydrinat enthalten.

Was gegen Erkältungsbeschwerden: Halstabletten, Hustensaft und Nasenspray sind sinnvoll, wenn Sie (schnell mal) eine Erkältung mit typischen Symptomen wie Halsweh, Hustensaft und verstopfter Nase bekommen.

Was zum Verbinden: Verbandsmaterialien wie Pflaster, sterile Wundauflagen, Mullbinden und Desinfektionsmittel sind wichtig, um kleinere Wunden zu versorgen.

Was für Wunden: Eine Wundheilsalbe kann bei kleineren Verletzungen desinfizieren und dazu beitragen, dass die Wunde schneller abheilt.

Das ist keine vollständige Packliste, sondern nur eine Übersicht der wichtigsten Inhalte. Sonnenschutzmittel, Fieberthermometer, Insektenschutzmittel oder anderes könnte Ihnen ebenfalls nützlich sein. Lassen Sie sich bei uns beraten, wir stellen Ihnen gerne gemeinsam eine individuelle Reiseapotheke zusammen!



Unsere Angebote in der Beratungswoche Reiseapotheke vom 03. bis 08. Juli 2023

 






Magen-Darm-Probleme? Das hilft zuhause und auf Reisen!


Gegrilltes und viel Salz, Alkohol und Süßes, ungewohntes Essen und exotische Getränke – nicht nur im Urlaub muten wir unserem Magen eine ganze Menge zu. Unser Darm hat bisweilen ebenfalls mit so viel schwer verdaulicher Kost zu kämpfen – von Blähungen über Verstopfung bis zu Durchfall und Bauchkrämpfen kann uns dann einiges blühen.

Manchmal reicht ungewohntes oder zu scharf gewürztes Essen, und schon geht das Magengrummeln los. Oft kommen dann Magen und Darm völlig durcheinander und bereiten Probleme. Man fühlt sich „voll“, hat einen Blähbauch, stößt sauer auf und bekommt Verdauungsbeschwerden.

Ob Sie unterwegs sind oder zuhause: Auf die Ernährung sollten Sie in jedem Fall achten, und das vor allem im ganz normalen Alltag.

– Helfen Sie Ihrem Darm durch Ballaststoffe auf die Sprünge. Mindestens 30 Gramm täglich werden empfohlen. Geeignete Lebensmittel sind Lein- und Flohsamen, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sowie Sauerkraut.

– Zuhause in der gewohnten Umgebung geht das gut. Sind Sie auf Reisen, müssen Sie Ihren Speiseplan den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Stellen Sie sich auf die ungewohnte Ernährung ein, indem Sie nur kleine, leichte Mahlzeiten zu sich nehmen.

– Trinken Sie möglichst wenig Alkohol und Kaffee, das gilt auch für zuhause. Denn beides kann Ihren Magen stressen, wenn Sie zuviel davon konsumieren.

– Unterwegs sollten Sie sich außerdem unbedingt an wichtige Hygieneregeln halten: Essen Sie in Regionen mit mangelhaften hygienischen Bedingungen nur gekochte oder geschälte Lebensmittel. Auch Leitungswasser sollten Sie meiden oder abkochen.



Tipps für Ihre Reiseapotheke

Wenn es unterwegs trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Magen-Darm-Turbulenzen kommt, ist eine gut ausgestattete Reiseapotheke wichtig.

– Gegen Durchfall kommen je nach Ursache verschiedene Wirkstoffe in Frage. Loperamid beispielsweise wirkt sehr schnell und zuverlässig, sollte aber nicht bei bakteriellen oder viralen Auslösern oder Fieber verwendet werden.

– Als Alternative können Kohle-Tabletten verwendet werden. Medizinische Kohle ist ein bewährtes Arzneimittel bei Durchfallerkrankungen, deren Ursache unspezifische Bakterien oder Giftstoffe sein können.

– Bei allgemeinen Magen-Darm-Beschwerden können auch pflanzliche Präparate helfen. Lassen Sie sich bei uns beraten!



Unsere Empfehlungen: Produkte für Magen & Darm

 




Erste Hilfe bei Durchfall oder Verstopfung im Urlaub


Kaum hat man die heimischen Gefilde verlassen, streikt der Darm: Durchfall und Verstopfung sind häufige „Wehwehchen“ auf Reisen. Meist sind sie harmlos und lassen sich gut behandeln.

Andere Temperaturen, ein veränderter Tagesrhythmus und ungewohntes Essen: Auf Veränderungen können Magen und Darm ziemlich empfindlich reagieren.

Durchfallist der Klassiker auf Reisen. Ursachen sind nicht nur bakteriell verunreinigte Lebensmittel und Wasser. Auch die Klimaumstellung und Stress können den Darm durcheinanderbringen.

Das hilft:Vorbeugen kann man, indem man strikte Hygieneregeln einhält, nur durchgegarte Speisen und abgekochtes Wasser zu sich nimmt. Wer sehr empfindlich ist, kann im Vorfeld die physiologische Darmflora durch die Einnahme von Hefepräparaten stärken.

Verstopfungist das andere Extrem. Manche Menschen haben Verdauungshemmungen in einem fremden Umfeld. Dann können schon unhygienisch wirkende Toiletten einen geregelten Stuhlgang verhindern. Übrigens: Von Verstopfung spricht man erst, wenn die Darmentleerung seltener als drei Mal pro Woche möglich ist.

Das hilft:Eine ballaststoffreiche Ernährung und viel trinken können vorbeugen. Kommt es trotzdem zur Verstopfung, sorgen Mini-Klistiere oder Glyzerinzäpfchen für Abhilfe. In hartnäckigen Fällen sind vorsichtig dosierte Abführmittel wirkungsvoll.



Was bläht denn da?

Zu üppig gegessen, zu viel Luft im Bauch oder blähende Lebensmittel – und schon entweichen uns mehr oder weniger unbeabsichtigt die üblen Gase. Meist steckt hinter Blähungen nichts Besorgniserregendes. Oft ist einfach die Ernährung oder der Lebensstil die Ursache. Einige Gemüsesorten, Weißbrot oder eine ballaststoffreiche pflanzliche Kost können die Gasbildung anregen. Auch Stress fördert Blähungen.

Oft helfen schon einfache Hausmittel wie diese:.

  • Wärmflasche auf den Bauch legen
  • Den Bauch im Uhrzeigersinn massieren, um die Darmtätigkeit anzuregen
  • Stramm spazieren gehen
  • Warmen Tee trinken, z. B. eine entblähende Mischung mit Kümmel-, Anis- und Fenchelsamen, auch Kamille und Pfefferminz haben den Effekt
  • Kümmel kauen oder Kümmelöl zu den Mahlzeiten einnehmen
  • Mit Ingwer, Kurkuma oder Koriander würzen

Erste Hilfe bei Durchfall oder Verstopfung im Urlaub


Kaum hat man die heimischen Gefilde verlassen, streikt der Darm: Durchfall und Verstopfung sind häufige „Wehwehchen“ auf Reisen. Meist sind sie harmlos und lassen sich gut behandeln.

Andere Temperaturen, ein veränderter Tagesrhythmus und ungewohntes Essen: Auf Veränderungen können Magen und Darm ziemlich empfindlich reagieren.

Durchfallist der Klassiker auf Reisen. Ursachen sind nicht nur bakteriell verunreinigte Lebensmittel und Wasser. Auch die Klimaumstellung und Stress können den Darm durcheinanderbringen.

Das hilft:Vorbeugen kann man, indem man strikte Hygieneregeln einhält, nur durchgegarte Speisen und abgekochtes Wasser zu sich nimmt. Wer sehr empfindlich ist, kann im Vorfeld die physiologische Darmflora durch die Einnahme von Hefepräparaten stärken.

Verstopfungist das andere Extrem. Manche Menschen haben Verdauungshemmungen in einem fremden Umfeld. Dann können schon unhygienisch wirkende Toiletten einen geregelten Stuhlgang verhindern. Übrigens: Von Verstopfung spricht man erst, wenn die Darmentleerung seltener als drei Mal pro Woche möglich ist.

Das hilft:Eine ballaststoffreiche Ernährung und viel trinken können vorbeugen. Kommt es trotzdem zur Verstopfung, sorgen Mini-Klistiere oder Glyzerinzäpfchen für Abhilfe. In hartnäckigen Fällen sind vorsichtig dosierte Abführmittel wirkungsvoll.




Kleine Checkliste für Ihre Reiseapotheke


Ferienzeit ist die schönste Zeit des Jahres – aber nicht unbedingt die gesündeste. Durchfall, Erkältungen oder Kopfschmerzen erwischen manch einen Urlauber kalt. Eine gut ausgestattete Reiseapotheke kann Helfer in der Not sein.

In die Reiseapotheke gehören natürlich alle Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen. Außerdem empfehlen sich je nach individuellem Bedarf, Länge der Reise oder dem Reiseziel besondere Arzneimittel. Am besten machen Sie Ihre Reiseapotheke gleich fit für den Urlaub – wir helfen Ihnen dabei!

Checkliste

  • Schmerz- und Fiebermittel
  • Medikamente gegen Durchfall
  • Medikamente gegen Halsschmerzen, Husten und Schnupfen
  • Abschwellendes Nasenspray
  • Medikamente gegen Sonnenbrand, Insektenstiche oder Juckreiz
  • Medikamente gegen Verdauungsbeschwerden, z.B. Sodbrennen oder Verstopfung
  • Desinfektionsmittel
  • Wund- und Heilsalbe
  • Digitales Fieberthermometer
  • Mullbinden, Pflaster, Wundschnellverbände
  • Blasenpflaster

Je nachdem, wohin die Reise geht, sollten Sie noch weitere Arzneimittel einpacken – wir beraten Sie gerne individuell!

Unsere Extra-Tipps

Sicher transportiert: Die Reiseapotheke sollte auch unterwegs trocken und kühl gelagert werden. Achten Sie darauf, dass immer der Beipackzettel enthalten ist. Bei Tagestouren Grundausstattung (z. B. Medikamente gegen Schmerzen und Durchfall, Desinfektionsmittel, Verbandmaterial) mitnehmen.

Achtung, Zoll: Wer etwa Psychopharmaka oder Schmerzmittel ins Ausland mitnehmen muss, sollte sich von seinem Arzt eine Bescheinigung ausstellen lassen und ggf. die gültigen Vorschriften für die Medikamenteneinfuhr des jeweiligen Landes erfragen.

Reiseapotheke vom letzten Jahr mitnehmen? Grundsätzlich ist das möglich. Allerdings müssen Sie alle enthaltenden Arzneimittel gründlich prüfen. Die meisten haben ein Verfallsdatum, nach dessen Ablauf sie nicht mehr verwendet werden sollten, auch wenn sie noch nicht angebrochen wurden. Zudem vertragen viele Pillen, Cremes und Säfte hohe Temperaturen nicht – bei der Lagerung können sie zu viel Hitze abbekommen haben und so unbrauchbar werden. Kommen Sie am besten mit Ihrer „alten“ Reiseapotheke zu uns – wir checken den Inhalt und erneuern wenn nötig einzelne Bestandteile.




Unsere Tipps für Ihre Hausapotheke an Weihnachten


Kleine Wunden, eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen oder Sodbrennen – solche Beschwerden können immer mal auftreten. Und sie nehmen keine Rücksicht auf die Feiertage. Aber gerade dann wollen wir fit sein. Darum leistet eine bedacht ausgestattete Hausapotheke treue Dienste.

Von der Wundversorgung bis zum Schmerzmittel haben wir alles in unseren neuen Apotheken, was Sie zur Behandlung kleiner Gesundheitsnotfälle benötigen. Gerne stellen wir für Sie eine Hausapotheke zusammen oder stocken Ihre Arzneimittelbestände sinnvoll auf.

Was gegen Schmerzen: Kopf-, Regel- oder Gliederschmerzen scheren sich nicht um die Feiertage. Wenn es Sie rund ums Fest erwischt, stillen Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Ibuprofen oder Paracetamol den Schmerz.

Was gegen Schnupfen: Mit verstopfter Nase schmeckt das Weihnachtsmenü nicht, Singen unterm Baum wird auch schwierig, von der ungestörten Nachtruhe ganz zu schweigen. Abschwellende Nasentropfen eignen sich als Erste Hilfe. Bitte aber nicht länger als 7 Tage nehmen.

Was gegen Sodbrennen: Viel, fettig, salzig, süß … die opulenten Mahlzeiten rund um den 24.12. können unerwünschte Nebenwirkungen haben. Saures Aufstoßen beispielsweise, auch bekannt als Sodbrennen, ist häufig eine Folge von ausgiebiger Schlemmerei. Medikamente mit Calcium- und Magnesiumcarbonat neutralisieren die überschüssige Magensäure und lindern so Beschwerden.




Schmerzen selbst behandeln: ASS, Ibuprofen oder Paracetamol – wann hilft was?


Der Kopf brummt, der Rücken tut weh – wie gut, dass es rezeptfreie Schmerzmittel gibt, die schnelle Linderung versprechen. Bei der Selbstmedikation sollten Sie jedoch vorsichtig sein.

Besondere Vorsicht ist bei Kindern, Schwangeren oder Stillenden geboten. Aber auch wenn Krankheiten wie Asthma oder Leberschäden bestehen oder gleichzeitig andere Medikamente eingenommen werden, ist eine Abklärung notwendig.

Ohnehin sollten Schmerzmittel ohne ärztliche Empfehlung nicht länger als drei Tage hintereinander und höchstens an zehn Tagen pro Monat eingenommen werden.

ASS, Ibuprofen oder Paracetamol?

  • ASS und Ibuprofen wirken gegen entzündungsbedingte Schmerzen gleichermaßen gut, Ibuprofen belastet Magen und Darm aber weniger.
  • Paracetamol empfiehlt sich, wenn Schmerzen nicht auf eine Entzündung zurückzuführen sind. Es ist zudem eine Alternative zu ASS für die Behandlung von Schmerzen und Fieber bei älteren Menschen. Denn bei ihnen steigt die Blutungsneigung.
  • Paracetamol lindert Kopf- und Gliederschmerzen effektiv, etwa bei Grippe. Es senkt Fieber zuverlässig und ist für Kinder sowie in der Schwangerschaft geeignet.



Bewährte Hausmittel gegen Husten


Trocken oder „produktiv“, anfallsartig oder dauernd: Atemwegsinfekte gehen oft mit Husten einher. Bei leichten Beschwerden können altbekannte Hausmittel oder homöopathische Arzneimittel helfen.

Eigentlich ist Husten ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers. Denn dabei wird mit enormer Geschwindigkeit Luft ausgestoßen, um die Atemwege von Schleim oder Fremdkörpern zu befreien. Als hartnäckiger Begleiter von Erkältungen führt er jedoch zu lästigen Beschwerden. Dahinter können verschiedene Ursachen liegen, die in jedem Fall ärztlich abgeklärt werden müssen, wenn Husten länger anhält oder weitere Symptome hinzukommen.

Diese Hausmittel können Husten lindern:

  • Eine Inhalationmit einem Salbei-Aufguss hat neben dem befeuchtenden auch einen beruhigenden Effekt auf gereizte Schleimhäute.
  • Zwiebelsaft beruhigt die Bronchien: Für den Sud wird eine Küchenzwiebel in Würfel geschnitten, mit Kandiszucker bei schwacher Hitze aufgekocht, nach dem Abkühlen durch ein Sieb gegossen und dann löffelweise bei Bedarf eingenommen.
  • Viel trinken trägt zur Verflüssigung des Schleims in den Atemwegen bei.
  • Hustentees mit Heilpflanzen wie Thymian und Anis lösen den Schleim und erleichtern das Abhusten. Hustenreizlindernde Eigenschaften werden Eibisch, Spitzwegerich oder Efeu zugeschrieben.

Auch gegen andere Erkältungssymptome ist ein Kraut gewachsen: Wir beraten Sie ausführlich zu sanften Alternativen, die Ihre Beschwerden natürlich lindern.




Kleine Checkliste für Ihre Hausapotheke


Haben Sie noch Schmerzmittel aus dem letzten Sommer? Oder ist da noch irgendwo das Durchfallmittel, das Sie 2014 nach Spanien mitgenommen haben? Ihren Medikamentenvorrat sollten Sie regelmäßig überprüfen – und ausmisten.

Denn im Notfall kann eine gut sortierte Hausapotheke nur helfen, wenn alles noch verwendbar ist. Abgelaufene Medikamente sollten entsorgt, fehlende ergänzt werden. Damit alles brauchbar bleibt, sollte die Hausapotheke trocken, dunkel und kühl aufbewahrt werden – besser nicht im feuchten Bad, sondern kindergesichert in Schlafzimmer oder Flur.

Checkliste Hausapotheke – das gehört in jedem Fall rein

  • Schmerz- und Erkältungsmittel
  • Mittel gegen Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung und Durchfall
  • Wunddesinfektionsmittel und Heilsalbe
  • sterile Kompressen und Mullbinden, Pflaster

Kommen Sie zum Hausapotheken-Check in unsere ApothekeWir prüfen Ihre Medikamentenvorräte, sagen Ihnen, was nicht mehr brauchbar ist und entsorgen abgelaufene Arzneimittel für Sie. Außerdem stellen wir Ihre individuelle Hausapotheke zusammen, damit Sie Zuhause für Notfälle gerüstet sind!




So beugen Sie Reisedurchfall vor


Etwa 20 bis 50 Prozent aller Urlauber haben damit zu kämpfen: Reisedurchfall, auch bekannt als Montezumas Rache, erwischen viele unterwegs. Grund sind oft schlecht zubereitete Nahrungsmittel und mangelnde Hygiene. Darauf können Sie sich vorbereiten.

Manchmal reicht schon ungewohntes und zu scharfes Essen am Urlaubsort, und schon geht das Magengrummeln los. Oft sind es aber Speisen, die nicht ganz durchgegart und unhygienisch zubereitet wurden, die Durchfall auslösen. Dieser wird meist durch die Erreger Escherichia coli oder Campylobacter hervorgerufen.

Durch diese Verhaltensweise können Sie Reisedurchfall gut vorbeugen:

  • Peel it, boil it, cook it or foget it – Schälen, braten oder kochen Sie alle Lebensmittel oder lassen Sie die Finger davon!
  • Eiswürfel sind ein Problem – achten Sie darauf, dass Ihre Getränke frei davon sind.
  • Waschen Sie sich häufig die Hände, besonders vor dem Essen und nach dem Toilettengang.
  • Verwenden Sie zum Abtrocknen keine benutzten Handtücher, desinfizieren Sie die Hände gegebenenfalls mit einem geeigneten Mittel.

Reiseapotheke gepackt? Wir bereiten Sie auf einen (magen)gesunden Urlaub vor und statten Sie mit allem aus, was Sie vor Ort brauchen, um leichte Erkrankungen selbst zu behandeln!




Kleine Sportwunden unterwegs richtig behandeln


Auf die Plätze, fertig, autsch? Wer sportlich aktiv ist, kommt um die ein oder andere Verletzung meist nicht rum. Ob es Blasen sind, die im Schuh aufgehen, oder Schürfwunden, die man sich beim Hinfallen zuzieht – jede Verletzung sollte schon unterwegs sorgfältig verarztet werden.

Es tut weh, brennt und blutet? Verletzungen der Haut kommen im Alltag häufig vor. Auch beim Joggen, Radfahren oder Wandern passiert es vermehrt, dass man kleinere oder größere Wunden davonträgt. Normalerweise heilen diese von alleine aus. Denn unser Immunsystem „reinigt“ die Wunde durch das austretende Blut von möglichen Erregern, Schorf deckt sie ab und darunter bildet sich neue Haut. Dennoch ist es wichtig, bei der Wundversorgung einiges zu beachten.

ReinigenSie die Wunde vorsichtig zum Beispiel mit fließendem Wasser und entfernen Sie dabei Schmutz und Fremdkörper, soweit es möglich ist.

DesinfizierenSie danach die betroffene Hautstelle, beispielsweise mit einer Jodlösung oder einem speziellen Wunddesinfektionsspray.

Decken Sie die Wunde ab– je nach Größe mit einem entsprechenden Pflaster oder eine sterile Kompresse. Die Wundauflage muss keimfrei sein und darf nicht mit der Wunde verkleben.

Verwenden Sie eine Wund- und Heilsalbe, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Inhaltsstoffe wie Dexpanthenol, Ringelblume oder Kamille sind empfehlenswert.

Alles dabei für kleine Notfälle? Nehmen Sie zum Sport eine sinnvoll ausgestattete Sportler-Apotheke mit, die alles enthält, was Sie für eine optimale Wunderstversorgung benötigen. Wir helfen Ihnen bei der Zusammenstellung!




Kleine Sportwunden unterwegs richtig behandeln


Auf die Plätze, fertig, autsch? Wer sportlich aktiv ist, kommt um die ein oder andere Verletzung meist nicht rum. Ob es Blasen sind, die im Schuh aufgehen, oder Schürfwunden, die man sich beim Hinfallen zuzieht – jede Verletzung sollte schon unterwegs sorgfältig verarztet werden.

Es tut weh, brennt und blutet? Verletzungen der Haut kommen im Alltag häufig vor. Auch beim Joggen, Radfahren oder Wandern passiert es vermehrt, dass man kleinere oder größere Wunden davonträgt. Normalerweise heilen diese von alleine aus. Denn unser Immunsystem „reinigt“ die Wunde durch das austretende Blut von möglichen Erregern, Schorf deckt sie ab und darunter bildet sich neue Haut. Dennoch ist es wichtig, bei der Wundversorgung einiges zu beachten.

ReinigenSie die Wunde vorsichtig zum Beispiel mit fließendem Wasser und entfernen Sie dabei Schmutz und Fremdkörper, soweit es möglich ist.

DesinfizierenSie danach die betroffene Hautstelle, beispielsweise mit einer Jodlösung oder einem speziellen Wunddesinfektionsspray.

Decken Sie die Wunde ab– je nach Größe mit einem entsprechenden Pflaster oder eine sterile Kompresse. Die Wundauflage muss keimfrei sein und darf nicht mit der Wunde verkleben.

Verwenden Sie eine Wund- und Heilsalbe, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Inhaltsstoffe wie Dexpanthenol, Ringelblume oder Kamille sind empfehlenswert.

Alles dabei für kleine Notfälle? Nehmen Sie zum Sport eine sinnvoll ausgestattete Sportler-Apotheke mit, die alles enthält, was Sie für eine optimale Wunderstversorgung benötigen. Wir helfen Ihnen bei der Zusammenstellung!