Kosmetik
Das sind unsere Themen:
- Naturkosmetik – woran man sie erkennt und was sie bringt
- Kennen Sie Ihren Hauttyp?
- Kleine Creme-Kunde – beliebte Wirkstoffe
- Richtig schön gepflegte Winterhaut
04. bis 09. November
Machen Sie Ihre Haut winterfest
Ist Ihre Haut schon auf die kalte Jahreszeit eingestellt? Wenn nicht, dann fragen Sie doch mal bei uns nach. Wir haben jede Menge guter Kosmetikprodukte, die Ihre Haut vor Kälte schützen und sie auf gesunde Weise pflegen, vor allem, wenn Sie sehr sensible oder zu Allergien neigende Haut haben, die auch auf niedrige Temperaturen empfindlich reagiert.
Unsere Empfehlungen in der Beratungswoche Kosmetik
Kennen Sie Ihren Hauttyp?
Hauttypen sind Kategorien, die verwendet werden, um die grundlegenden Merkmale und Bedürfnisse der Haut einer Person zu beschreiben. Jeder von uns hat eine einzigartige Haut, und es ist wichtig zu verstehen, welcher Hauttyp man ist, um die richtigen Hautpflegeprodukte und -routinen auszuwählen. Grundsätzlich gibt es fünf Hauptkategorien von Hauttypen:
Normale Haut: Menschen mit normaler Haut haben in der Regel das Glück, dass ihre Haut gut ausbalanciert ist. Sie neigt weder zu übermäßiger Trockenheit noch zu übermäßiger Fettigkeit und hat einen gesunden Glanz.
Trockene Haut: Trockene Haut kann sich rau und schuppig anfühlen, da sie nicht genug Feuchtigkeit produziert. Sie kann auch empfindlich sein und leicht zu Rötungen und Reizungen neigen.
Fettige Haut: Fettige Haut produziert übermäßiges Öl und kann zu einem glänzenden Teint und vergrößerten Poren führen. Sie ist oft anfällig für Hautunreinheiten wie Akne.
Mischhaut: Mischhaut ist eine Kombination aus verschiedenen Hauttypen auf verschiedenen Gesichtsbereichen. Ein häufiges Beispiel ist eine fettige T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) und normale oder trockene Wangen.
Empfindliche Haut: Empfindliche Haut neigt dazu, leicht auf äußere Einflüsse zu reagieren, was zu Rötungen, Reizungen und allergischen Reaktionen führen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten von uns nicht streng einem einzigen Hauttyp entsprechen, sondern eher eine Mischung aus verschiedenen Eigenschaften haben. Darüber hinaus kann der Hauttyp im Laufe der Zeit variieren, beeinflusst durch Faktoren wie Wetter, Alter und Lebensstil. Die richtige Hautpflege hängt von individuellen Bedürfnissen und Präferenzen ab, daher ist es ratsam, die Hautpflege an die aktuellen Anforderungen der Haut anzupassen und bei Unsicherheiten einen Hautarzt zu konsultieren. Schließlich ist es entscheidend zu verstehen, dass die Auswahl der richtigen Hautpflegeprodukte nicht nur vom Hauttyp, sondern auch von individuellen Präferenzen und eventuell vorhandenen Hautproblemen abhängt.
Unsere aktuellen Empfehlungen
Kleine Creme-Kunde – beliebte Wirkstoffe
Wussten Sie, dass Hautpflege unser Immunsystem unterstützen kann? Unsere Körperhülle ist wichtiger Teil des Immunsystems: Ihr Säuremantel hindert als unsichtbarer Schutzfilm Erreger daran, in die Haut einzudringen und wehrt damit Erkrankungen ab. Eine hauttypgerechte Pflege hilft, diesen Schutzfilm intakt zu halten.
Was unsere Haut braucht, ist Typsache. Unterschieden wird zwischen normaler, trockener, fettiger und Mischhaut. Wie unsere Haut beschaffen ist, wird durch genetische Faktoren bestimmt. Allerdings beeinflussen viele innere und äußere Faktoren den individuellen Hautzustand, und damit auch, welche Pflege nötig ist.
Ernährung, Luftverschmutzung, Medikamente und Stress beispielsweise setzen der Haut zu, Pflegeprodukte sollten darum immer auf den Hauttyp und den aktuellen Hautzustand abgestimmt sein.
Kennen Sie Ihren Hauttyp?
Kommen Sie in unsere Apotheken – wir bestimmen Ihren Hauttyp und sagen Ihnen, welche Pflege- und Beautyprodukte für Ihre Bedürfnisse geeignet sind.
Unsere Haut im Winter
– Gerade für die Gesichtshaut kann der November eine Belastung sein. Wenn es draußen knackig kalt ist, benötigt sie besondere Aufmerksamkeit.
– Bei Minusgraden ziehen sich die Blutgefäße zusammen, um Wärme zu bewahren. So bekommt die Haut wenig Sauerstoff und Nährstoffe, ihr Stoffwechsel wird auf Sparflamme gesetzt.
– Mögliche Folgen: Die Haut sieht blass aus, reagiert sensibler, Schad- und Reizstoffe können leichter eindringen.
– Zudem entzieht Heizungsluft der Haut Feuchtigkeit und macht sie empfindlich. So nimmt schon nach drei bis sechs Stunden mit geringer Luftfeuchtigkeit der Wasservorrat in der äußersten Hautschicht erheblich ab und sie wird trocken und spröde.
– Verwenden Sie jetzt Cremes mit einem ausreichenden Fettgehalt, gut sind auch Pflegeprodukte mit pflanzlichen Ölen.
– Bei Kälte eignet sich auch Hautpflege mit Linolsäure oder Sheabutter. Beide haben einen hohen Fettanteil und schützen optimal bei frostigen Temperaturen.