Immunsystem

Immunsystem
Ein gesunder Darm
für starke Abwehrkräfte.
Wussten Sie, dass eine gesunde Darmflora wichtig ist für unsere Abwehrkräfte?
Der Darm beherbergt eine Vielzahl von nützlichen Bakterien, die nicht nur bei der Verdauung helfen, sondern auch das Immunsystem stärken. Denn diese Mikroorganismen bekämpfen schädliche Keime und können Krankheitserreger unschädlich machen. Mehr darüber, wie Sie Ihrem Darm bei dieser wichtigen Aufgabe helfen, erfahren Sie bei uns.
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Das sind unsere Themen:

Beratungswoche
03. bis zum 08. März

Fit in den Frühling kommen

Haben Sie auch keine Lust mehr auf Kälte und wenig Sonne? Dann freuen Sie sich doch schon mal auf den Frühling! Der steht nämlich kalendarisch gesehen schon in den Startlöchern. Jetzt muss nur noch das Wetter stimmen – und Ihr Immunsystem mitmachen! Wie Sie das jetzt auf Vordermann bringen, erfahren Sie bei uns.



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Das sind Anzeichen, dass Ihre Abwehrkräfte Unterstützung brauchen


Wer ständig erkältet ist, danach lange braucht, um wieder richtig auf die Beine zu kommen und sich oft einfach nur schlapp fühlt, der ahnt vermutlich, dass es um die körpereigenen Abwehrkräfte nicht sehr gut bestellt ist. Allerdings ist es dann ja genau genommen zu spät, denn das Immunsystem hat offensichtlich Krankheitserreger nicht erfolgreich abwehren können. Damit das nicht passiert, sollten Sie auf bestimmte Anzeichen achten, die zeigen, dass Ihr Immunsystem ein wenig Unterstützung brauchen könnte.

„Schlechte“ Haut kann ein Anzeichen für schwache Abwehrkräfte sein, da unsere Haut eine wichtige Schutzbarriere bildet und zu unserem körpereigenen Immunsystem gehört. Ist es geschwächt, heilt die Haut langsamer, auch Infektionen oder Entzündungen treten häufiger auf. Akne und Ekzeme können sich verschlimmern, da der Körper entzündliche Prozesse nicht mehr ausreichend kontrollieren kann. Ein unausgeglichenes Immunsystem kann auch dazu führen, dass die Haut blass, trocken oder gereizt wirkt, da Nährstoffe schlechter verarbeitet werden.

Andauernde Müdigkeit kann signalisieren, dass Ihr Immunsystem gerade zusätzliche Ressourcen beansprucht, um Ihren Körper zu schützen. Die Abwehrprozesse saugen viel Energie ab, die für Alltägliches fehlt. Das führt oft zu Erschöpfung. Außerdem setzen Abwehrprozesse Botenstoffe frei, die Müdigkeit und ein allgemeines Krankheitsgefühl verstärken.

Ständiges Frieren: Wenn Sie häufig frieren oder es Ihnen überall kälter vorkommt, als anderen, könnte dies darauf hindeuten, dass Ihr Körper Schwierigkeiten hat, Temperaturen auszugleichen. Er investiert dann vielleicht gerade mehr Energie in die Abwehr von Erregern, anstatt in die Temperaturregulierung. Aktivierte Abwehrprozesse können die Durchblutung in Händen und Füßen verringern, sodass man sich schneller kalt fühlt.

Zahnfleischprobleme wie Entzündungen oder Blutungen können auf eine Überlastung des Immunsystems hinweisen. Denn unser Zahnfleisch kommt ständig mit Bakterien in Kontakt und wird von einem starken Immunsystem vor Entzündungen geschützt. Ist die Abwehr geschwächt, wird das Zahnfleisch anfälliger für Infektionen, weil dann Heilungsprozesse langsamer ablaufen – eine mögliche Folge eben ist gereiztes oder empfindliches Zahnfleisch.

Allergien und Unverträglichkeiten: Auch eine Zunahme von allergischen Reaktionen oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann auf eine Überlastung des Immunsystems hindeuten.

Verdauungsprobleme: Häufige Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfung können ebenfalls auf ein geschwächtes Immunsystem hinweisen. Denn ein großer Teil unseres Immunsystems befindet sich im Darm. Sind die Abwehrkräfte geschwächt, kann dies die Balance der Darmflora stören. Denn schädliche Bakterien und Viren können sich dann ungehindert im Verdauungstrakt ausbreiten.

Konzentrationsschwierigkeiten oder geistige Ermüdung können ebenfalls auf ein geschwächtes Immunsystem hindeuten. Denn Erkrankungen und chronische Entzündungen können die Funktion des Gehirns und damit die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen. Wenn unser Immunsystem gegen Infektionen oder Entzündungen aktiv wird, werden entzündungsfördernde Botenstoffe, sogenannte Zytokine, freigesetzt. Diese können das zentrale Nervensystem beeinflussen und zu Müdigkeit sowie Schwierigkeiten bei der Konzentration führen.

Konzentrationsschwierigkeiten oder geistige Ermüdung können ebenfalls auf ein geschwächtes Immunsystem hindeuten. Denn Erkrankungen und chronische Entzündungen können die Funktion des Gehirns und damit die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen. Wenn unser Immunsystem gegen Infektionen oder Entzündungen aktiv wird, werden entzündungsfördernde Botenstoffe, sogenannte Zytokine, freigesetzt. Diese können das zentrale Nervensystem beeinflussen und zu Müdigkeit sowie Schwierigkeiten bei der Konzentration führen.

Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei sich bemerken, sollten Sie Ihren Lebensstil überprüfen und etwas tun, um Ihr Immunsystem wieder in Form zu bringen. Wir beraten Sie, wie Sie das schaffen!




Ganz einfach Kraft schöpfen für die Abwehr!


Viel Bewegung an der frischen Luft, ausgewogen und vitaminreich essen und ausreichend schlafen – diese Tipps für ein gesundes Immunsystem kennen Sie vermutlich. So simpel sie auch klingen mögen, so effektiv sind sie doch. Denn all diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass wir fit und unsere Abwehrkräfte stark bleiben. Hier sind weitere einfach umsetzbare Tipps:

Fassen Sie sich weniger ins Gesicht

Etwa alle vier Minuten fassen sich Menschen mit ihren Händen ins Gesicht. Man kratzt sich damit, steckt etwas in den Mund oder reibt sich die Augen. Darauf sollten Sie mal achten und die Hände öfter vom Gesicht fernhalten. Denn unsere Hände fassen jeden Tag unzählige Oberflächen an, an denen Viren und Bakterien kleben bleiben – fassen wir uns damit ins Gesicht, riskieren wir eine Ansteckung damit. Darum: Hände regelmäßig waschen und weg damit vom Gesicht!

Zu Hause bleiben, wenn Sie erkältet sind

Ein bisschen Schnupfen oder ein leichter Husten hält viele Menschen nicht davon ab, zur Arbeit zu gehen. Aber in der Erkältungssaison ist das kein bewundernswertes Zeichen der Tüchtigkeit. Indem Sie krank im Büro erscheinen, riskieren Sie nicht nur, den Infekt zu verschleppen. Sie nehmen auch billigend in Kauf, Ihre Kollegen anzustecken. Also bleiben Sie besser zu Hause, wenn Sie erkältet sind und erholen Sie sich.

Fußbäder stärken das Immunsystem

Ein bewährtes Mittel, um die Durchblutung anzuregen und das Immunsystem zu stärken sind Wechselduschen. Aber nicht jeder kommt mit dieser Methode klar. Eine effiziente Abwandlung sind Fußbäder. Füllen Sie dazu zwei Eimer wadenhoch mit jeweils kaltem und warmem Wasser. Anschließend lassen Sie Ihre Füße für drei Minuten im warmen Wasser verweilen und tauchen sie dann für 15 Sekunden in den Eimer mit dem kalten Wasser.

Bändigen Sie den Stress

Zu viel Arbeit verursacht Stress. Viele verordnen sich dagegen ein straffes Freizeitprogramm. Aber auch das kann stressen und unser Immunsystem regelrecht ausschalten. Darum sollten Sie hinterfragen, was genau Sie unter Druck setzt, um belastende Situationen und ungute Verhaltensmuster zu erkennen.





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High 5 für Ihre Abwehr – einfache Tipps fürs Immunsystem


Sie müssen nicht jeden Tag x verschiedene Vitaminpillen schlucken, drei Stunden im Fitnessstudio rackern oder jeden Morgen kalte duschen. Damit Ihre Abwehrkräfte dem Erregeransturm standhalten können, braucht es eigentlich nur eines: nämlich eine gesunde Lebensweise. Dazu gehört neben einer

1. Essen Sie ausgewogen und vitaminreich: Täglich sollten fünf Portionen Obst und Gemüse auf den Teller kommen, wenig Fleisch und öfter mal Fisch.

2. Gehen Sie nach draußen: Bewegung an der frischen Luft ist ein Booster für unsere Abwehrkräfte. Ein täglicher dreißigminütiger Spaziergang zeigt schon Wirkung.

3. Schlafen Sie gut: Wer wenig oder oft schlecht schläft, schadet damit seinem Immunsystem. Denn das braucht nächtliche Ruhe, um aufzutanken – mindestens 6 Stunden sollten es sein.

4. Denken Sie positiv: Gehen Sie einfach immer mal vom Besten aus und stärken Sie die optimistische Seite in Ihrem Leben. Das pusht die Immunkräfte, das haben Studien ergeben. Denn eine positive Einstellung aktiviert über das Glückshormon Dopamin bestimmte Teile unseres Immunsystems.

5. Denn Nähe zu anderen Menschen ist richtig gesund. Berührungen und Umarmungen stimulieren nämlich unsere Abwehrzellen.




Machen Sie Ihr Immunsystem stark gegen Viren & Bakterien!


Täglich kommen wir mit einer Menge Krankheitserreger in Berührung. Für unser Immunsystem ist es harte Arbeit, Viren, Bakterien und Co. abzuwehren. Dabei können wir es unterstützen – mit einfachen Verhaltensweisen können Sie sich vor einer Ansteckung schützen.

Senken Sie das Ansteckungsrisiko: Nicht nur in Pandemie-Zeiten sollten Sie sich an die AHA+L-Formel halten und Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen und regelmäßig lüften.

Essen Sie ausgewogen und vitaminreich: Täglich sollten fünf Portionen Obst und Gemüse auf den Teller kommen, wenig Fleisch und öfter mal Fisch.

Gehen Sie nach draußen: Bewegung an der frischen Luft ist ein Booster für unsere Abwehrkräfte. Ein täglicher dreißigminütiger Spaziergang zeigt schon Wirkung.

Schlafen Sie gut: Wer wenig oder oft schlecht schläft, schadet damit seinem Immunsystem. Denn das braucht nächtliche Ruhe, um aufzutanken – mindestens 6 Stunden sollten es sein.

Nehmen Sie Ihre Lieben in den Arm: Denn Nähe zu anderen Menschen ist richtig gesund. Berührungen und Umarmungen stimulieren nämlich unsere Abwehrzellen.