Homöopathie & Heilmittel

Homöopathie & Naturheilmittel
Nutzen Sie die
Heilkraft der Natur
Heilerde zum Beispiel ist vielseitig einsetzbar – wir kennen die Anwendungsgebiete!
Kennen Sie Heilerde? Dabei handelt es sich um echte Erde, die viele wertvolle Mineralien und Spurenelemente enthält. Das verleiht ihr eine natürliche Heilkraft, ganz ohne Nebenwirkungen. Gegen Magenbeschwerden kann man sie in Wasser auflösen, bei unreiner Haut hilft Heilerde als Maske. Wollen Sie mehr erfahren? Dann kommen Sie zu uns!
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Das sind unsere Themen:

Beratungswoche
17. bis 22. März

Kraft schöpfen in und aus der Natur

Bauchgrummeln, Unruhe, Hautprobleme oder Einschlafschwierigkeiten – bei solchen gesundheitlichen Herausforderungen braucht unser Körper manchmal nur ein bisschen Unterstützung, um selbst damit fertigzuwerden. Bewährt haben sich dafür Naturheilmittel und homöopathische Produkte. Lassen Sie sich dazu bei uns beraten!



Unsere Produktempfehlungen

 




Sanfte Helfer aus der Natur: Heilkräuter für Ihre Hausapotheke


Gehören Sie auch zu den vielen Menschen, die auf natürliche Weise ihre Gesundheit stärken wollen? Dann kennen Sie vielleicht einige Heilkräuter und wissen, wie sanft die Powerpakete aus der Natur unseren Körper unterstützen können. Für viele Beschwerden gibt es nämlich Pflanzen, die eine wohltuende Wirkung haben können – sei es bei Erkältungen, Magenbeschwerden, Nervosität oder kleinen Verletzungen. Hier stellen wir Ihnen einige bewährte Heilkräuter vor, die sich gut für die Hausapotheke eignen.

Kamille – Die Alleskönnerin bei Entzündungen und Magenbeschwerden

Die Kamille ist wohl eines der bekanntesten Heilkräuter und wirkt entzündungshemmend, beruhigend und krampflösend. Besonders bei Magen- und Darmbeschwerden kann sie als Tee sehr gut helfen. Auch als Dampfbad oder in Form von Umschlägen eignet sich Kamille bei Hautreizungen und leichten Entzündungen. In der Hausapotheke sollte getrocknete Kamille oder Kamillenöl nicht fehlen.

• Anwendung: Als Tee bei Magen-Darm-Beschwerden (1-2 Teelöffel getrocknete Blüten auf eine Tasse heißes Wasser, 5-10 Minuten ziehen lassen), oder als Dampfbad bei Erkältungen und zur Hautpflege.

Pfefferminze – Frische für den Magen und die Atemwege

Pfefferminze ist für ihre kühlende und krampflösende Wirkung bekannt und hilft besonders gut bei Verdauungsbeschwerden, Übelkeit und Kopfschmerzen. Als Tee hilft sie, die Verdauung anzuregen, bei Kopfschmerzen lindert Pfefferminzöl äußerlich auf Stirn und Schläfen aufgetragen, den Schmerz.

• Anwendung: Pfefferminztee bei Verdauungsbeschwerden (1 Teelöffel getrocknete Blätter auf eine Tasse heißes Wasser, ca. 5 Minuten ziehen lassen) oder einige Tropfen Pfefferminzöl äußerlich bei Kopfschmerzen.

Ringelblume – Die Hautfreundin bei Wunden und Hautirritationen

Die Ringelblume ist für ihre heilende und entzündungshemmende Wirkung auf die Haut bekannt. Sie hilft bei kleinen Wunden, Verbrennungen oder Hautirritationen. Als Salbe oder in Form von Tinkturen eignet sich die Ringelblume für die äußerliche Anwendung.

• Anwendung: Ringelblumensalbe bei kleineren Wunden, Verbrennungen oder gereizter Haut auftragen. Eine Tinktur kann zudem zur sanften Desinfektion kleinerer Wunden dienen.

Johanniskraut – Hilfe bei leichten Stimmungsschwankungen

Johanniskraut ist bekannt für seine stimmungsaufhellende Wirkung und kann bei leichten depressiven Verstimmungen helfen. Es wirkt außerdem entzündungshemmend und kann äußerlich bei Verletzungen und Muskelschmerzen eingesetzt werden. Innerlich wird Johanniskraut meist in Form von Tees oder Kapseln angewendet.

• Anwendung: Johanniskrauttee bei Stimmungsschwankungen (1 Teelöffel Johanniskraut auf eine Tasse heißes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen). Achtung: Johanniskraut kann die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen.

Johanniskraut – Hilfe bei leichten Stimmungsschwankungen

Johanniskraut ist bekannt für seine stimmungsaufhellende Wirkung und kann bei leichten depressiven Verstimmungen helfen. Es wirkt außerdem entzündungshemmend und kann äußerlich bei Verletzungen und Muskelschmerzen eingesetzt werden. Innerlich wird Johanniskraut meist in Form von Tees oder Kapseln angewendet.

• Anwendung: Johanniskrauttee bei Stimmungsschwankungen (1 Teelöffel Johanniskraut auf eine Tasse heißes Wasser, 10 Minuten ziehen lassen). Achtung: Johanniskraut kann die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen.

Tipps zur Aufbewahrung und Anwendung von Heilkräutern in der Hausapotheke

Heilkräuter sind wertvolle Helfer in der Hausapotheke und bieten eine natürliche Möglichkeit, das Wohlbefinden zu unterstützen. Sie können bei vielen leichten Beschwerden eine sanfte und wohltuende Alternative sein. Damit sie aber ihre Wirkung optimal entfalten können, sollten sie richtig gelagert werden.

Bewahren Sie getrocknete Kräuter am besten in dunklen, luftdicht verschlossenen Gefäßen und an einem kühlen, trockenen Ort auf. So behalten sie ihre Wirkstoffe über längere Zeit.

Auch wenn Heilkräuter viele positive Effekte haben, sollten sie nicht bedenkenlos und in großen Mengen eingenommen werden. Bei Unsicherheiten oder chronischen Beschwerden ist es ratsam, sich vor der Anwendung ärztlich beraten zu lassen, insbesondere wenn andere Medikamente eingenommen werden.




Gute Nacht?! Natürliche Hausmittel für besseren Schlaf


Wer kennt das nicht: Man geht abends eigentlich müde ins Bett und kann doch nicht einschlafen. Oder man schlummert sofort ein und wacht mitten in der Nacht hellwach auf und findet nicht wieder zurück in den Schlaf.

Vielen Menschen geht es so. Und viele greifen dann zu Arzneimitteln. Das ist nicht immer nötig. Es gibt natürliche Hausmittel gegen Schlaflosigkeit, die Körper und Geist auf ganz ursprüngliche Weise helfen können.

Kennen Sie diese natürlichen Schlummerhilfen?

Nüsse sind leckere Schlafmittel - Viele Nüsse enthalten Stoffe, die uns richtig müde machen. Vor allem Walnüsse, Cashewkerne und Mandeln sind dafür bekannt, einschläfernd zu wirken.

Bananen lassen uns gut schlafen - Auch Bananen enthalten die Aminosäure Tryptophan. Sie sorgt in unserem Körper für die Bildung der beiden Schlafhormone Melatonin und Serotonin.

Lavendel beruhigt Körper und Geist - Lavendel duftet nicht nur herrlich, er hat auch eine beruhigende und angstlösende Wirkung. Getrockneter Lavendel, Lavendelöl in der Duftlampe oder in Sprayform bringt uns abends sanft in Einschlaflaune.

Vanille vertreibt Schlafblockaden - Angespannten Nerven bekommt ein Schlummertrunk mit Vanille gut: Dafür mischt man 1/4 Vanilleschote mit Milch und kocht sie auf, evtl. etwas Honig hinzufügen und genießen.

Zirbenkissen lassen uns zur Ruhe kommen - Schon im 18. Jahrhundert war Zirbenholz als Schlafmittel bekannt. Auch heute schwören viele auf den angenehmen Duft der Zirbe. Dabei handelt es sich um Späne der Arve, eines Nadelbaums. Ihr angenehm holziger Duft soll wohltuend und schlaffördernd wirken.



Unsere Produktempfehlungen

 




Die wohltuende Kraft von Heiltees


Seit Jahrhunderten ist die gesunde Wirkung von Kräutern bekannt. In der Medizin spielen sie heute eine wichtige Rolle, auch in Heiltees entfalten Kräuter ihre natürliche Kraft.

Kamillentee beruhigt einen verstimmten Magen, Brennnessel entwässert, Holunderblüten bringen das Blut in Wallung. Heute weiß das längst nicht mehr jedes Kind, dabei lindern die Wirkstoffe in vielen Kräutern unzählige Alltagsbeschwerden. In Form von einem Heil- beziehungsweise Arzneitee etwa können sie helfen, schnell wieder gesund zu werden, ohne dabei Symptome zu unterdrücken.

Klassische Anwendungsgebiete für Heiltees sind Magen-Darm-Beschwerden, Erkältungskrankheiten, Husten, Halsschmerzen, Blasen- und Nierenbeschwerden sowie nervöse Unruhezustände und Einschlafschwierigkeiten.

Welcher Tee ist für Sie der richtige? Bei uns finden Sie eine riesige Auswahl an Filtertees und losen Mischungen in Arzneiqualität – und dazu die passende Beratung!



Was ist eigentlich Arzneitee?

Das deutsche Arzneimittelgesetz grenzt Arzneitee von herkömmlichem Kräutertee durch besondere Vorschriften ab. Denn er ist eine spezielle Form von Tee, die therapeutische Wirkung hat und deswegen streng kontrolliert wird. Herkömmliche Kräutertees gelten als Genussmittel, Arzneitee dagegen ist als Arzneimittel zugelassen und zur Behandlung leichter Beschwerden geeignet, wie etwa Erkältungen, Verdauungsproblemen oder Schlafstörungen.

Darum muss er gekennzeichnet sein, d. h. Anwendungsgebiete, Dosierung, Zubereitung, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen müssen auf der Verpackung angegeben werden.

Gesicherte Qualität

Arzneitee durchläuft ein Zulassungsverfahren, das seine Wirksamkeit und Reinheit sicherstellt. Strenge Qualitätskontrollen garantieren, dass die Kräuter frei von Schadstoffen sind und die Wirkung über die gesamte Haltbarkeitsdauer erhalten bleibt. Damit bietet Arzneitee eine sichere und gezielte Unterstützung bei alltäglichen Beschwerden.


Stress lass nach!


Viel zu tun im Büro, zuhause ist auch jede Menge los und überhaupt wird die To-do-Liste nie kürzer – Hektik gehört zu unserem Alltag. Artet das in Dauerstress aus und fehlen ausgleichende Entspannungsphasen, dann kann das gesundheitliche Folgen haben.

Magenbeschwerden, Schlafstörungen, innere Unruhe … wer nie abschaltet und neue Kraft tankt, landet oft in einem Teufelskreis. Der tägliche Stress bewirkt eine Überforderung, die sich gesundheitlich niederschlägt. Und das wiederum verstärkt den Druck und damit den Stress.

Wichtig ist zunächst einmal, dass Sie erkennen, wo die Stressfaktoren liegen und dann im Alltag etwas vom Gas gehen. Wenn Sie sich immer wieder überlastet und gestresst fühlen, können Naturheilmittel helfen: Sie reduzieren Symptome wie Nervosität und Schlafprobleme auf natürliche Weise und können Ihre Stressresistenz stärken. Dabei sind sie sanft zum Körper und bergen in der Regel kein Abhängigkeitsrisiko.

Melisse beruhigt

Melisse entspannt Körper und Geist, hebt die Stimmung und beruhigt gleichzeitig den Magen, der bei Stress ebenfalls häufig betroffen ist.

Lavendel gegen innere Unruhe

Der Duft von Lavendel kann die Nerven beruhigen. In der Aromatherapie wird Lavendel gegen innere Unruhe, psychische Verstimmung und Ängste eingesetzt. Das ätherische Öl als Badezusatz trägt zur Entspannung bei.

Johanniskraut als Beruhigungsmittel für tagsüber

Die Pflanze ist ein bewährtes natürliches Beruhigungsmittel und soll als Arzneimittel eingenommen bei nervöser Unruhe oder nervlicher Belastung, Schlafstörungen und depressiven Stimmungszuständen milder Ausprägung ausgleichend wirken.




Gesunde Kräuter-Kraft


Der Frühling steht in den Startlöchern, die Tage werden wieder länger und plötzlich ist auch sie da: die Frühjahrsmüdigkeit. Manche Kräuter können uns wieder auf Trab bringen.

Viel schlafen, ausgewogen essen, jeden Tag an die frische Luft gehen, all das kann die saisonale Trägheit vertreiben. Aber auch einige Kräuter helfen gegen Müdigkeit im Frühjahr. Ob als Tee, Gewürz oder im Smoothie – neben frischem Obst und Gemüse liefern Kräuter reichlich Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Löwenzahn und Brennnessel beispielsweise kurbeln ganz natürlich unser Immunsystem an und aktivieren den Stoffwechsel.

Löwenzahn wirkt belebend auf den Stoffwechsel und entwässert. Als Tee oder Saft eignet er sich für eine Frühjahrskur. Löwenzahnblätter enthalten Fitmacher gegen Frühjahrsmüdigkeit wie Vitamin C und Eisen. Man kann sie für Salat oder fein geschnitten für Aufstriche verwenden.

Brennnessel kurbelt den Kreislauf an. Die Blätter enthalten ätherisches Öl, Vitamin C, B, und K sowie Mineralien wie Kalzium und Kieselsäure. Brennnessel wirkt entwässernd und hilft beim Entschlacken, etwa als Tee. In der Küche findet sie beispielsweise Verwendung als Suppe oder wird wie Spinat zubereitet.