Fußgesundheit

Fußgesundheit/Podologie
Zeigen Sie
ruhig mal Fuß!
Mit uns bekommen Sie Hornhaut und Schrunden schnell weg.
Hornhaut an den Füßen sieht nicht nur unschön aus, sie kann auch ungesund werden. Denn es können sich kleine spaltenförmige Einrisse in der Fußhaut bilden, die sogar in tiefere Hautschichten hineinreichen. Das kann schmerzhaft werden und langfristig zu Entzündungen führen. Darum sollten Sie die trockene und beanspruchte Haut an den Füßen pflegen, gut eignen sich dafür Feuchtigkeitscremes mit Urea. Wir stellen Sie Ihnen vor!
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Das sind unsere Themen:

Mit gesunden Füßen
läuft´s immer besser

Beratungswoche Fußgesundheit/Podologie vom 08. bis zum 13. April 2024.

Fußpflege ist für viele Menschen kein großes Thema. Wer wäscht und cremt seine Füße denn jeden Tag ausgiebig? Was wir dem Rest unseres Körpers gerne angedeihen lassen, verwehren wir oft Füßen, Zehen und Nägeln. Dabei haben die es besonders verdient. Also nehmen Sie öfter mal Ihre Füße in die Hand und pflegen Sie los!



Unsere Empfehlungen in der Beratungswoche: Fußgesundheit/Podologie vom 08. bis 13. April 2024.

 




Richtige Fußpflege bei Verhornung und Schrunden


Bald beginnt die Outdoorsaison. Dann zeigen wir wieder mehr Fuß. Sind Sie bereit dafür? Unseren Füßen schenken wir oft nicht die Beachtung, die sie eigentlich verdient haben. Immerhin tragen sie uns tagtäglich durchs Leben. Spätestens wenn wir öfter barfuß oder in offenen Schuhe unterwegs sind, sollten wir den Füßen ein besonderes Pflegeprogramm gönnen.

Gerade an Fußsohlen und Fersen können sich durch Druck und Reibung Hautpartien verdicken und verhärten. Eigentlich produziert der Körper diese zusätzlichen Hautschichten, um eine Art eigenes Polster aufzubauen, mit dem er sich an stark beanspruchten Stellen vor Verletzungen schützt.

Schrunden sind Risse in der trockenen Hornhaut, meist treten sie an der Ferse auf. Diese spaltenförmigen, mitunter schmerzhaften Risse sind nicht nur optisch störend, sondern können auch bluten und sich entzünden. Das Gehen wird schmerzhaft und die Risse vertiefen sich. Dann ist es höchste Zeit zu handeln, um auch mögliche Infektionen zu verhindern.

Rissige Stellen können Sie zunächst mit Fußbädern und Cremes behandeln. Wichtig ist, dass die Fußhaut geschmeidig gehalten wird, das schützt sie vor Rissen. Cremen Sie Ihre Füße abends zum Beispiel mit einer reichhaltigen Fußbutter ein, ziehen Sie Baumwollsöckchen darüber, damit die Fußcreme über Nacht einwirken kann. Es gibt auch spezielle Fußmasken mit antibakteriell und entzündungshemmend wirkenden Inhaltsstoffen.

Eine medizinische Fußpflege kann helfen, die Füße wieder in Form zu bringen. In der neuen Apotheke Oos behandeln Sie unsere erfahrenen Podologen gerne professionell. Termine können Sie unter Tel. 07221/97396-0 oder per Mail an oos@neueapotheken.de vereinbaren.




Unsere Tipps für die Füße!


Leichte Verhornungen selbst entfernen

Das geht! Baden Sie Ihre Füße zunächst etwa zehn Minuten in lauwarmem Wasser. Rubbeln Sie dann die Hornhaut behutsam mit einem Hornhautschwamm, einer speziellen Hornhautfeile oder einem Bimsstein ab. Cremen Sie danach Ihre Füße ein, damit sie geschmeidig bleiben. Die regelmäßige Entfernung der Hornhaut schützt auch vor Hühneraugen.

Wie behandelt man Warzen?

Warzen sind harmlose Hautwucherungen, die von humanen Papillomviren (HPV) verursacht werden. Sie sind nicht gefährlich, aber hochansteckend. Daher sollte man etwas dagegen unternehmen, auch wenn etwa 50% aller Warzen innerhalb von 2 Jahren von selbst verschwinden.

Hornhaut weg mit dem Bimsstein

Ein Bimsstein schmirgelt die Hautpartikel ab, eignet sich aber nur für die Entfernung leichter Hornhaut. Für dicke Hornschichten braucht man einen Hornhauthobel. Dafür sollte man zuvor ein Fußbad machen. Und Vorsicht: Nicht zu rabiat an die verhornten Stellen herangehen, sonst droht Verletzungsgefahr.

Fußpflege für Diabetiker

Bei Diabetikern kommt es häufig zu Funktionsstörungen der Nerven in den Füßen, sodass sie kleine Verletzungen nicht spüren. Zudem ist die Wundheilung schlechter und damit die Infektionsgefahr höher. Deshalb sollten Diabetiker täglich ihre Füße auf Verletzungen untersuchen, sie sorgfältig eincremen und Hornhaut nur sehr vorsichtig entfernen. Wer unsicher ist, sollte zur medizinischen Fußpflege gehen.



Unsere aktuellen Empfehlungen

 




Fußpflegeprogramm für zuhause


Bald beginnt wieder die Draußensaison für unsere Füße. Denn wenn es wärmer wird, zeigen wir wieder mehr Zeh – gut, wenn unsere Füße dann in einem präsentablen Zustand sind. Mit den richtigen Pflegeprodukten und Tipps stehen Sie auf schönem Fuß!

Fußnägel richtig schneiden

Fußnägel sollte man anders als Fingernägel gerade schneiden, am besten mit einer scharfen Nagelschere. Schneidet man die Seitenränder ab, entstehen Ecken, die einwachsen oder zu Nagelbett-Entzündungen führen können. Runden Sie die Nägel am besten nach dem Scheiden mit einer Feile ab.

Füße eincremen

Beim täglichen Duschen werden auch die Füße gewaschen – sie müssen danach auch zwischen den Zehen gründlich abgetrocknet werden. Ist die Haut an den Füßen sehr trocken oder schwielig, eignet sich eine spezielle Fußcreme mit Urea. Der Wirkstoff versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und mildert Schrunden.

Hornhaut entfernen

Hornhaut an den Füßen ist normal: An Stellen, an denen die Füße besonders beansprucht werden, verhärtet sich die Haut. Sind grobe Risse zu sehen, sollte man die Hornhaut jedoch entfernen, da es sonst zu Entzündungen kommen kann. Mit einem Bimsstein oder einer Feile kann man sanft die trockene Haut behandeln. Vorsicht mit Hornhauthobeln: Die Gefahr besteht, dass man zu viel Haut entfernt und es zu Verletzungen kommt.




Nagelpilz erkennen und behandeln


Gesunde Nägel sind rosa- und perlmuttfarben, ihre Oberfläche ist glatt und gleichmäßig dick. Wird der Nagel von Pilz befallen, entstehen Verfärbungen, die Nägel werden brüchig und rau. Das sieht nicht schön aus und kann Folgen haben.

Meist beginnt der Pilzbefall am vorderen Nagelrand, breitet sich aus und verändert die Struktur des Nagels, der sich verdickt und weißlich bis gelb-braun verfärbt.

Nagelpilz wird meist durch Fadenpilze hervorgerufen und kommt häufiger an den Füßen vor. Nagelpilzerkrankungen sind zwar nicht lebensbedrohlich, sollten jedoch behandelt werden. Denn sie können schmerzhaft sein und die Funktion des betroffenen Fußes stark einschränken, zudem kann sich der Pilz auch auf andere Körperbereiche ausdehnen.

Sie sollten handeln, wenn Sie folgende Anzeichen an Ihren Nägeln bemerken:

• weiße Flecken oder Streifen

• gelbliche oder bräunliche Verfärbungen

• Verdickungen

• Brüchigkeit, Rauigkeit oder Risse

Haben Sie Fragen zu Nagelpilz oder Fußgesundheit im Allgemeinen? Dann lassen Sie sich von uns kompetent beraten!