02. bis 07. November 2021 - Beratungswoche
Schutzprogramm
für empfindliche Haut
Was jetzt pflegt und schützt.
Ist Ihre Haut jetzt besonders trocken, spannt sie oft und fühlt sich gereizt an? Das könnte an der Kälte draußen und der trockenen Heizungsluft drinnen liegen. Denn beides setzt unserer Haut in der kalten Jahreszeit zu. Die richtige Hautpflege kann helfen!
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Medizinische Hautpflege

Nicht nur im Winter: Das lindert Beschwerden bei empfindlicher, gereizter oder verletzter Haut


Irritierte Hautstellen brauchen Unterstützung, um heilen und die eigene Schutzbarriere wieder aufbauen zu können. Geeignet sind dafür beispielsweise Produkte mit Dexpanthenol.

Dexpanthenol steckt in vielen medizinischen Hautpflegemitteln. Dieses Provitamin, also die Vorstufe eines Vitamins, wird im Körper zu Pantothensäure umgewandelt, auch bekannt als Vitamin B5. Es trägt zur Regeneration geschädigter Haut bei, indem es die Produktion neuer Hautzellen anregt. Dadurch wird die Bildung von neuem, gesundem Gewebe beschleunigt. Wunden heilen so besser, zudem werden die Hautschutzbarriere und das Feuchthaltevermögen der Haut gestärkt.

Bepanthol®-Produkte beispielsweise enthalten Dexpanthenol. Zudem stecken in der medizinischen Hautpflege wichtige Grundbausteine wie Feuchthaltefaktoren und Lipide. So wird die Hautschutzbarriere wieder stabilisiert und kann in intaktem Zustand genug Feuchtigkeit speichern. Trockene und gereizte Haut wird beruhigt und widerstandsfähig gegen hautreizende äußere Einflüsse.

Die Bepanthen® Wund- und Heilsalbe enthält ebenfalls Dexpanthenol, eingebettet in eine spezielle Salbengrundlage. Diese hinterlässt auf der Wundoberfläche einen atmungsaktiven Salbenfilm und schützt die Wunde gleichzeitig vor dem Austrocknen. Das Dexpanthenol dringt in die Haut ein und fördert dort die natürliche Wundheilung.



Hautpflege im Winter - unsere Tipps

Duschen und Baden Sie möglichst kurz bei nicht zu heißen Temperaturen.

Verwenden Sie Duschgele und Badezusätze mit rückfettenden Inhaltsstoffen - und sparsam.

Cremen Sie Ihre Haut nach dem Waschen mit reichhaltigen Pflegeprodukten ein.

Verwenden Sie für Füße und Hände spezielle Cremes.

Schützen Sie Ihre Hände vor der Kälte mit Handschuhen, verwenden Sie auch beim Abspülen Schutzhandschuhe.

Denken Sie an Sonnenschutz, denn auch im Winter ist die UV-Strahlung hoch.






Unsere aktuellen Angebote: medizinische Hautpflege

 





Pflegen Sie Ihre Hände im Winter



Rau und trocken? Empfindlich oder schwielig? Auch die Haut Ihrer Hände benötigt angemessene Pflege. Denn unsere Hände sind bei ihrem täglichen Dauereinsatz, sondern auch Einflüssen wie Wasser, Seife und Kälte ausgesetzt. Das können Sie durchaus zu spüren bekommen.

Besonders an den Handrücken ist unsere Haut sehr dünn. Denn sie besitzt kaum Unterhautfettgewebe, keine Schweiß- und nur wenige Talgdrüsen. Darum sind Hände oft nicht ausreichend durch einen natürlichen Fettfilm geschützt. Gerade der Winter setzt der Haut an den Händen zu: Bei Kälte braucht sie Pflege, zum Beispiel eine Creme, die Fett und Feuchtigkeit spendet.

Eine Handcreme für besonders trockene Hände sollte Glyzerin und Urea enthalten. Urea beziehungsweise Harnstoff spendet und bewahrt Feuchtigkeit. Sheabutter und Olivenöl liefern Fettsäuren, die beruhigen und regenerieren. Bei rissiger Haut kann Kamillenextrakt wirkungsvoll sein. Und Naturkosmetik eignet sich für sehr empfindliche Haut, denn sie enthält keine Problemstoffe wie PEG, Paraffine und Silikone.

Übrigens: Sie sollten nicht nur die Hände, sondern auch die Fingernägel regelmäßig eincremen. Nicht nur Hände, sondern auch Fingernägel sollten regelmäßig eingecremt werden - das macht sie geschmeidig und widerstandsfähiger.




An die Hände, cremen, los!

Unsere Hände sind immer im Einsatz und den verschiedensten Einflüssen ausgesetzt. Außerdem ist die Haut an den Händen sehr dünn und hat nur wenige Talgdrüsen. Im Winter stellen diese Talgdrüsen ab acht Grad langsam ihre Arbeit ein und produzieren kaum noch Fett.

  • Das muss nun eine gute Handcreme liefern. Sie sollte fettreich sein, aber auch nicht ganz wasserfrei.
  • Am besten eignen sich Wasser-in-Öl-Emulsionen. Sie sind reichhaltiger und hinterlassen einen schützenden Film auf der Haut.
  • Wer seine Hände regelmäßig eincremt, schützt die Haut davor, an Elastizität zu verlieren und rissigen Stellen vorzubeugen.






Unsere Empfehlungen: Pflegeprodukte für die Hände

 





Gesundheits-Info: Handkur über Nacht

Spannt die Haut an Ihren Händen und fühlt sich rau an oder juckt? Dann kann sie eine Extraportion Pflege vertragen: Cremen Sie die Hände vor dem Schlafengehen mit einer fetthaltigen Creme dick ein und ziehen Sie dann Handschuhe aus dünner Baumwolle an. Über Nacht kann die Cremeschicht einziehen und ihre volle Pflegewirkung entfalten.