Homöopathie & Heilmittel

Homöopathie & Naturheilmittel
Aufwachlos
durch die Nacht
Durchschlafen leichter gemacht!
Schlaf ist lebensnotwendig. Nur wenn Körper und Geist sich regelmäßig für möglichst sieben ungestörte Stunden ausschaltet, können wir Erlebnisse verarbeiten und Kraft schöpfen für den nächsten Tag. Viele von uns kommen aber nicht auf die erforderliche Schlafmenge – vor allem das Durchschlafen fällt ihnen schwer.
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Das sind unsere Themen:

Warum nicht erstmal
auf Bewährtes setzen?

Themenwoche Heilkräuter, Naturheilmittel & Homöopathie vom 18. bis zum 23. März 2024.

Um gesünder zu werden oder uns wohler zu fühlen in unserer Haut, brauchen wir manchmal ein bisschen Unterstützung. Gut, dass es viele Heilkräuter und Pflanzen gibt, die eine natürliche Wirkung auf unseren Körper entfalten und so einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben können. Mehr dazu erfahren Sie von uns.



Unsere Empfehlungen in der Beratungswoche: Homöopathie vom 18. bis 23. März 2024.

 




So kommen Sie gut in und durch Ihre Nacht!


Einschlafen klappt ja noch ganz gut. Aber nachts werden Sie wach und finden einfach nicht mehr in den Schlaf? Läuft dann die Grübelmaschine in Ihrem Kopf auf Hochtouren und Sie durchdenken mal alles solange, bis Sie hellwach sind? Vielen Menschen geht es so: Durchschlafprobleme sind weit verbreitet. Übrigens gelten weniger als 42 Stunden Schlaf pro Woche als Schlafmangel – wer also regelmäßig nachts nicht mehr als 6 Stunden schläft, ist betroffen.

Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein. Erkrankungen wie Diabetes oder Depressionen, Schichtarbeit, Wechseljahre oder ein schlafunfreundlicher Lebensstil können uns die Nacht vermiesen. Neben einer guten Schlafhygiene gibt es auch einige Heilpflanzen, die Schlafqualität und -Quantität fördern können. Sie können einzeln oder kombiniert in Naturheilmitteln ihre Wirkung entfalten. Das Gute an ihnen: Sie machen nicht abhängig und belasten den Organismus nicht zusätzlich.

Baldrianwurzel: Die beruhigende Wirkung von Baldrian ist seit Jahrhunderten bekannt. Extrakte der Wurzel in Tees oder Nahrungsergänzungsmitteln können die Entspannung und damit einen erholsamen Schlaf fördern.

Passionsblume: Sie hat eine lange Tradition in der Anwendung zur Linderung von Angstzuständen und Schlafstörungen.

Melatonin: Dieses Hormon produziert unser Körper natürlicherweise, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu steuern. Insbesondere bei Menschen, die mit Schlafproblemen aufgrund von Jetlag oder Schichtarbeit zu kämpfen haben, kann die ergänzende Einnahme von Melatonin dazu beitragen, den Schlaf zu verbessern.

Lavendel: Als ätherisches Öl, Tee oder als Duft im Raum schafft Lavendel eine beruhigende Atmosphäre, die den Weg zu einem erholsamen Schlaf ebnen kann.




Ab ins Bett! 7 Tipps für eine bessere Nacht


Wir reden nicht lange um den heißen Brei herum, wir sagen es geradeheraus: Wenn Sie besser schlafen wollen, müssen Sie irgendwie etwas ändern. Das klingt erstmal schwieriger, als es ist. Wir haben hier Tipps zusammengestellt, die relativ einfach umzusetzen sind, aber eine enorme Wirkung haben können. Probieren Sie es doch mal aus.

1. Gehen Sie erst dann schlafen, wenn Sie richtig müde sind.

2. Wenn Ihnen das Einschlafen nicht in der ersten Stunde nach dem Zubettgehen gelingt oder Sie nachts länger wachliegen, stehen Sie auf und lenken Sie sich ab, etwa indem Sie ruhige Musik hören oder ein Buch lesen – am besten nicht im Schlafzimmer, sondern in einem anderen Raum.

3. Trinken Sie keinen Alkohol als Schlafmittel. Er kann zwar das Einschlafen beschleunigen, unterdrückt aber den Tief- und den REM-Schlaf. Hierdurch wird der Schlaf gegen Morgen oberflächlicher und durch Wachperioden unterbrochen.

4. Bewegung ist zwar auch gut für den Schlaf, Sie sollten aber nicht kurz vorm Zubettgehen noch anstrengenden Sport machen. Denn das aktiviert den Organismus und kann so wachhalten.

5. Ihr Schlafzimmer sollte ruhig sein. Die ideale Temperatur für gesunden Schlaf liegt bei etwa 16 und 19 Grad Celsius.

6. Manche mögen’s nachts nicht so dunkel – besser wäre es aber. Denn der menschliche Schlaf-Wach-Rhythmus wird stark von Licht und Dunkelheit beeinflusst. Bei Dunkelheit produziert unser Körper das Schlafhormon Melatonin, das den Schlaf fördert. Licht, insbesondere blaues Licht wie etwa das von Handy- oder Computerbildschirm, dagegen hemmt die Melatoninproduktion. Also: Machen Sie es sich also immer schön dunkel und nehmen Sie frühzeitig vor dem Schlafengehen Abstand von elektronischen Geräten.

7. Es kann der robusteste Magen nicht in Frieden ruhen, wenn er kurz zuvor reichlich befüllt wurde. Denn auch unsere Verdauungsorgane brauchen ausreichend Zeit, um alles, was wir so essen, zu verwerten. Darum sollten Sie unmittelbar vor dem Schlafengehen nichts mehr essen und abends keine üppige Hauptmahlzeit mit fettreichen oder blähenden Nahrungsmittel zu sich nehmen, sondern lieber wenig leichte Kost genießen.



Unsere Produktempfehlungen

 




Gute Nacht?! Natürliche Hausmittel für besseren Schlaf


Wer kennt das nicht: Man geht abends eigentlich müde ins Bett und kann doch nicht einschlafen. Oder man schlummert sofort ein und wacht mitten in der Nacht hellwach auf und findet nicht wieder zurück in den Schlaf.

Vielen Menschen geht es so. Und viele greifen dann zu Arzneimitteln. Das ist nicht immer nötig. Es gibt natürliche Hausmittel gegen Schlaflosigkeit, die Körper und Geist auf ganz ursprüngliche Weise helfen können.

Kennen Sie diese natürlichen Schlummerhilfen?


Nüsse sind leckere Schlafmittel

Viele Nüsse enthalten Stoffe, die uns richtig müde machen. Vor allem Walnüsse, Cashewkerne und Mandeln sind dafür bekannt, einschläfernd zu wirken.

Bananen lassen uns gut schlafen

Auch Bananen enthalten die Aminosäure Tryptophan. Sie sorgt in unserem Körper für die Bildung der beiden Schlafhormone Melatonin und Serotonin.

Lavendel beruhigt Körper und Geist

Lavendel duftet nicht nur herrlich, er hat auch eine beruhigende und angstlösende Wirkung. Getrockneter Lavendel, Lavendelöl in der Duftlampe oder in Sprayform bringt uns abends sanft in Einschlaflaune.

Vanille vertreibt Schlafblockaden

Angespannten Nerven bekommt ein Schlummertrunk mit Vanille gut: Dafür mischt man 1/4 Vanilleschote mit Milch und kocht sie auf, evtl. etwas Honig hinzufügen und genießen.

Zirbenkissen lassen uns zur Ruhe kommen

Schon im 18. Jahrhundert war Zirbenholz als Schlafmittel bekannt. Auch heute schwören viele auf den angenehmen Duft der Zirbe. Dabei handelt es sich um Späne der Arve, eines Nadelbaums. Ihr angenehm holziger Duft soll wohltuend und schlaffördernd wirken.




Es lebe der Schlaf!


Nach einer erholsamen Nacht vital und ausgeruht in den Tag starten – wer möchte das nicht? Viele von uns haben aber Ein- und Durchschlafprobleme. Für manche wird dann der darauffolgende Tag zur Tortour. Natürliche Heilmittel wie Baldrian, Passionsblume und Lavendel können sanft helfen.

Eine gute Nacht beginnt schon am Tag: Wer einen ausgeglichenen Rhythmus hat und auf Pausen, eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung achtet, schläft in der Regel besser.

Wie lange der Schlaf dauert, ist allerdings individuell sehr verschieden. Die meisten von uns schlafen sechs bis acht Stunden täglich. Aber es gibt auch Menschen, die mit vier bis fünf Stunden Schlaf pro Nacht auskommen. Andere brauchen neun Stunden Schlaf, um sich fit zu fühlen.

Darum sollten Sie Ihr individuelles Schlafbedürfnis kennen und sich entsprechend danach richten. Denn schläft man gegen seine Natur, kann sich das negativ auf die Leistungsfähigkeit am Tag auswirken.

Übrigens: Die Erholung ist im ersten Drittel der Schlafzeit am höchsten. Denn dann kommt man in die Tiefschlafphasen, die besonders erholsam sind. Und das ist unabhängig vom Einschlafzeitpunkt so: Geht man beispielsweise nach Mitternacht ins Bett, durchläuft man trotzdem die Tiefschlafphase.




Stress lass nach!


Viel zu tun im Büro, zuhause ist auch jede Menge los und überhaupt wird die To-do-Liste nie kürzer – Hektik gehört zu unserem Alltag. Artet das in Dauerstress aus und fehlen ausgleichende Entspannungsphasen, dann kann das gesundheitliche Folgen haben.

Magenbeschwerden, Schlafstörungen, innere Unruhe … wer nie abschaltet und neue Kraft tankt, landet oft in einem Teufelskreis. Der tägliche Stress bewirkt eine Überforderung, die sich gesundheitlich niederschlägt. Und das wiederum verstärkt den Druck und damit den Stress.

Wichtig ist zunächst einmal, dass Sie erkennen, wo die Stressfaktoren liegen und dann im Alltag etwas vom Gas gehen. Wenn Sie sich immer wieder überlastet und gestresst fühlen, können Naturheilmittel helfen: Sie reduzieren Symptome wie Nervosität und Schlafprobleme auf natürliche Weise und können Ihre Stressresistenz stärken. Dabei sind sie sanft zum Körper und bergen in der Regel kein Abhängigkeitsrisiko.

Melisse beruhigt

Melisse entspannt Körper und Geist, hebt die Stimmung und beruhigt gleichzeitig den Magen, der bei Stress ebenfalls häufig betroffen ist.

Lavendel gegen innere Unruhe

Der Duft von Lavendel kann die Nerven beruhigen. In der Aromatherapie wird Lavendel gegen innere Unruhe, psychische Verstimmung und Ängste eingesetzt. Das ätherische Öl als Badezusatz trägt zur Entspannung bei.

Johanniskraut als Beruhigungsmittel für tagsüber

Die Pflanze ist ein bewährtes natürliches Beruhigungsmittel und soll als Arzneimittel eingenommen bei nervöser Unruhe oder nervlicher Belastung, Schlafstörungen und depressiven Stimmungszuständen milder Ausprägung ausgleichend wirken.