Allergie

Allergie
SOS-Tipps
für Allergiegeplagte
Unsere Beratung wirkt gegen lästige Symptome!
Niesen, Juckreiz, tränende Augen und sogar Halskratzen – eine Pollenallergie macht sich auf viele Arten bemerkbar. Möchten auch Sie die unangenehmen Beschwerden schnell loswerden? Dann sind Sie bei uns richtig. Denn wir haben neben alltagstauglichen Tipps auch die richtigen Mittel dagegen.
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Das sind unsere Themen:

Blühende Zeiten
ohne Beschwerden

Themenwoche Allergie vom 22. bis zum 27. April 2024.

Alles grünt und blüht, aber Sie haben eine Schniefnase und juckende Augen? Dann reagiert vielleicht Ihr Immunsystem empfindlich auf Pollen. Wenn Sie wissen, dass und gegen was Sie allergisch sind, bekommen Sie bei uns Allergiemittel, die lästige Symptome lindern. Wenn Sie das erste Mal Beschwerden haben, helfen wir Ihnen gerne weiter mit kompetenter Beratung rund um das Thema Allergie.



Unsere Empfehlungen

 




Erste-Hilfe-Tipps bei Allergie


Tränende Augen, häufiges Niesen und ein unangenehmer Juckreiz in Nase und Augen: Heuschnupfen ist eine der häufigsten Allergien. Besonders im Frühling werden viele Menschen davon geplagt. Denn dann stehen etliche Pflanzen in voller Blüte. Und deren herumfliegende Pollen können die unangenehmen Beschwerden auslösen.

Wurde bei Ihnen eine Pollenallergie diagnostiziert? Dann hat Sie sicher Ihr Arzt beraten, wie Sie Symptome effektiv behandeln können. Wenn Sie aber das erste Mal Beschwerden wie häufiges Niesen, Juckreiz oder Augentränen bei sich bemerken, sollten Sie das abklären lassen.

In jedem Fall gibt es einfache Ratschläge, die helfen, die Pollenbelastung zu reduzieren und Beschwerden sanft zu lindern:

Pollen aus dem Weg gehen: Das Einfachste ist, den Allergieauslösern aus dem Weg zu gehen. Wenn Sie wissen, auf welche Pollen Sie reagieren, sollten Sie deren Blütephase beobachten und sich entsprechend verhalten. Wer etwa gegen Birkenpollen allergisch ist, sollte einen Aufenthalt in deren Nähe vermeiden.

Pollen auswaschen: Pollen bleiben in den Haaren hängen und haften auch gut auf Stoffen. Deshalb ist es ratsam, vor dem Zubettgehen zu duschen und auch die Haare zu waschen. Tagsüber getragene Kleidung sollten Sie draußen ausschütteln und nicht im Schlafzimmer ablegen. Denn darin lauernde Pollen können Sie um den Schlaf bringen.

Nase duschen: Wer abends mit einer Nasendusche den Nasenraum mit einer lauwarmen Salzwasserlösung ausspült, befreit seine Atemwege zumindest teilweise von Pollen. Das lindert Symptome und beugt auch Atembeschwerden durch eine verstopfte Nase vor.




Ist das eine Erkältung oder eine Pollenallergie?


Die Nase läuft, der Hals kratzt – bahnt sich da eine Erkältung an? Das könnte sein. Aber hinter diesen und anderen Symptome kann auch eine Allergie stecken.

Nicht immer sind Erkältungserreger Ursache für Symptome wie Schnupfen und Atembeschwerden. Diese können auch Zeichen für eine Allergie sein.

Denn die Blütezeiten der einzelnen Pollenarten sind von Jahr zu Jahr und regional verschieden. Der Pollenflug hat längst begonnen, und auch Menschen, die bisher keine Symptome hatten, können plötzlich betroffen sein.

Wichtig ist, dass man die Beschwerden richtig zuordnet, um angemessen handeln zu können. Bei einer Pollenallergie kann mittels eines Allergietests genau bestimmt werden, welche Pollen die Reaktionen auslösen. Denen kann man dann aus dem Weg gehen, oder mit wirksamen Arzneimitteln die Beschwerden behandeln.

Wie unterscheidet man eine Pollenallergie von einer Erkältung?

– Die Symptome können ähnlich sein, Heuschnupfen tritt in der Regel aber jedes Jahr etwa um dieselbe Zeit auf.

– Bei nasskaltem Wetter grassieren Erkältungsviren, bei Pollenallergikern hingegen lässt Heuschnupfen dann normalerweise nach.

– Heuschnupfen kommt plötzlich, die Beschwerden treten unmittelbar auf.

– Eine Erkältung bahnt sich mit Symptomen an, die sich innerhalb weniger Tage verschlimmern und dann abklingen.



Unsere Empfehlungen

 




Gute Tipps bei Pollenallergie


Kaum blüht und grünt es draußen wieder, geht bei vielen das große Schniefen los: Heuschnupfen gehört zu den häufigsten Allergieformen hierzulande. Am effektivsten ist es, den Allergieauslösern aus dem Weg zu gehen.

Ob Gräserpollen, Bienengift oder Duftstoffe: Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens auf grundsätzlich jede Substanz eine Allergie entwickeln. Vor allem Kinder von Eltern mit Erkrankungen wie Heuschnupfen, allergischem Asthma oder Neurodermitis haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls zu erkranken.

Unsere Tipps im Alltag:

Schütteln Sie Pollen ab: Pollen bleiben in der Kleidung und den Haaren hängen und können auch später Symptome auslösen. Darum sollten Sie nach einem Aufenthalt im Freien die Kleidung wechseln und draußen ausschütteln und die Haare am Abend waschen.

Lassen Sie sich nicht stressen: Allergiker reagieren stärker, wenn sie privat oder beruflich Ärger haben. Sorgen Sie für Stressabbau durch Sport, Entspannung und einen ausgeglichenen Lebensrhythmus.

Fenster zu: Halten Sie beim Autofahren die Fenster geschlossen und schalten Sie die Lüftung aus – mit der frischen Luft werden jede Menge Pollen ins Wageninnere gepustet.

Richtig lüften: Auf dem Land ist die Pollenkonzentration morgens hoch, in der Stadt abends. Darum gilt: In der Stadt morgens, auf dem Land abends lüften.




Pollenalarm! Diese Allergene sind jetzt unterwegs


Die Bäume schlagen aus, viele Gräser blühen, auch Zierpflanzen schießen in die Höhe – im April ist Hochzeit für den Pollenflug. Wer weiß, was jetzt blüht, kann den Allergenen besser aus dem Weg gehen.

Milde Temperaturen, endlich längere Tage und gute Chancen auf Sonnenschein: Der April kann so schön sein. Für Allergiker allerdings hat die Vorfrühlingszeit so ihre Tücken. Denn jetzt sind viele Pollen unterwegs, die Beschwerden wie tränende Augen, juckende Nase und gereizte Atemwege auslösen können.

• Birkenpollen: Sie zählen zu den aggressivsten und stärksten Baumpollenallergenen und treten in einer gigantischen Anzahl auf. Ein Baum kann bis zu 100 Millionen Pollen produzieren.

• Roggenpollen:Schon ab Mitte Mai fliegen erste Roggenpollen gering bis mäßig. Ab Mitte oder Ende Mai geht es dann richtig los. Bis Mitte Juni dauert die Hauptblüte. Dementsprechend sind in diesem Zeitraum die Pollenkonzentrationen in der Luft am höchsten.

• Fliederpollen: Allergien dagegen sind zwar selten, aber die Ölbaumgewächse können vor allem Menschen Probleme bereiten, die bereits auf viele andere Pollenarten allergisch reagieren.

• Rapspollen: Die Ackerpflanze blüht schon ab April auf vielen Feldern leuchtend gelb. Vor allem in landwirtschaftlichen Regionen ist dann mit einem sehr starken Pollenflug zu rechnen.




Pillen, Tropfen oder Spray – was ist wann geeignet?


Die Nase läuft, die Augen jucken und insgesamt fühlt man sich nicht gut – eine Allergie macht sich deutlich bemerkbar. Jeder Kontakt mit dem Allergen löst eine Entzündungsreaktion aus, die im Körper Stress erzeugt. Auf Dauer kann das zu einem „Etagenwechsel“ führen: Die Allergie wandert von den oberen in die unteren Atemwege – aus einem Heuschnupfen kann dann beispielsweise allergisches Asthma werden. Darum sollte man eine Allergie immer behandeln.

Sind Nase und Augen betroffen, etwa bei Heuschnupfen, können Antihistaminika in Form von Nasenspray und Augentropfen Beschwerden lindern. Die Medikamente werden direkt an den Schleimhäuten und damit lokal angewendet. Dadurch gelangen nur geringe Wirkstoffmengen in die Blutbahn.

Tabletten werden oral eingenommen und wirken umfassender und langanhaltender im ganzen Körper. Sie blockieren die Histamin-Rezeptoren der Zelle, sodass Histamin, das für die Allergiesymptome wie Rötung, Schwellung, Juckreiz, Niesen und Nasenlaufen verantwortlich ist, nicht mehr aktiv werden kann.

Grundsätzlich ist zu unterscheiden, ob akute Beschwerden oder die Ursachen der Allergie behandelt werden. Dazu sollten Sie sich immer ärztlich untersuchen lassen und mit einem Allergietest bestimmen lassen, welche Allergene für die Symptome verantwortlich sind.