Nahrungsergänzungsmittel
Wir beraten Sie
zu Vitaminen und Co.
Zeiten, in denen wir etwas mehr Power brauchen.
Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind wichtige Kraftstoffe, die unser Körper braucht, um aktiv zu sein und gesund zu bleiben. Diese Energie nimmt unser Organismus über die Nahrung auf. Damit wir ausreichend mit wichtigen Nährstoffen versorgt sind, reicht es meistens, ausgewogenen und abwechslungsreich zu essen. Viel Obst und Gemüse, dafür wenig Fleisch, Zucker und Salz sollten auf unserem Speiseplan stehen.
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Wann der Körper etwas mehr braucht


Sie sind sehr oft schlapp? Schon wieder haben Sie sich einen Schnupfen eingefangen? Und irgendwie sind Haare und Nägel nicht in Form wie sonst? Meist sind es kleine Anzeichen, durch die sich ein Nährstoffmangel bemerkbar macht. Und sie können auch andere Ursachen haben, beispielsweise Stress oder hormonelle Schwankungen.

Doch Sie sollten nicht einfach nach dem Gießkannenprinzip zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe einnehmen. Wichtig ist, Ihren individuellen Bedarf zu ermitteln und dann gezielt die Nährstoffe auszuwählen, die Ihre Gesundheit unterstützen können. Kommen Sie jetzt in unsere Apotheke – wir beraten Sie ausführlich und individuell dazu, mit welchen Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen Sie Ihre Ernährung sinnvoll ergänzen können.



Außerdem gibt es vom 19.09 bis 30.11.2022 20 Prozent Rabatt* auf ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel in der neuen Apotheke ghz.Bühl. Drucken Sie dafür den folgenden Gutschein aus und legen Sie diesen bei Ihrem nächsten Einkauf vor.


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Übrigens: Das Team der neuen Apotheke ghz.Bühl ist spezialisiert auf Nahrungsergänzungsmittel und hat ein besonders großes Sortiment auf Vorrat. Unsere geschulten Mitarbeitenden beraten Sie kompetent und ausführlich rund um Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.



Für wen eignen sich Nahrungsergänzungsmittel?

Wer gesund ist, sich grundsätzlich ausgewogen ernährt und sich regelmäßig draußen aufhält, benötigt in der Regel keine Nahrungsergänzung. Aber: Es gibt Menschen, für die sie hilfreich sein können und auch empfohlen werden.

  • Bei älteren Menschen sinkt beispielsweise der Energiebedarf und damit auch der natürliche Appetit. Dann werden eventuell nicht genügend Nährstoffe über das Essen aufgenommen.
  • Stress und Überlastung können zu einem größerem Vitaminverbrauch und damit zu einem erhöhten Vitaminbedarf führen.
  • Bei starken Rauchern kann der allgemeine Vitaminbedarf erhöht sein. Denn der Körper benötigt zahlreiche Vitamine zum Entgiften schädlicher Rauchbestandteile. So ist beispielsweise ihr Bedarf an Vitamin C um 40 Prozent höher als bei Nichtrauchern.
  • Heranwachsende haben durch Wachstum und Entwicklung in der Pubertät oft einen gesteigerten Nährstoffbedarf, den sie wegen ihres „jugendlichen“ Essverhaltens nicht über die Ernährung decken können. Besonders wichtig sind für Jugendliche Folsäure, die Vitamine B1 und B2 besonders und die Mineralstoffe Eisen und Jod.
  • Bei verschiedenen Erkrankungen oder nach Operationen kann es notwendig werden, die Nährstoffversorgung gezielt zu ergänzen – dies sollte jedoch immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
  • Ausdauersport und Krafttraining beanspruchen den Körper je nach Aktivitätsgrad sehr. Dann kann für Sportler z. B. zur Unterstützung der Muskeln Magnesium als Nahrungsergänzung sinnvoll sein.





Unsere aktuellen Angebote: Nahrungsergänzungsmittel

 





Was Sie bei veganer Ernährung beachten sollten

Wer sich rein pflanzlich ernährt und keine tierischen Produkte zu sich nimmt, muss darauf achten, dass er genug Nährstoffe zu sich nimmt.

Bei einer veganen Ernährung, die ganz auf tierische Produkte verzichtet, kann beispielsweise ein Mangel an Vitamin B12 auftreten, denn dieses kommt ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor. Aber auch Vitamin D oder Mineralstoffe wie Calcium, Eisen und Zink können bei veganer Ernährungsweise Mangelware sein. Für Veganer empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), dauerhaft ein Vitamin B12-Präparat einzunehmen und auf eine ausreichende Zufuhr der kritischen Nährstoffe zu achten.

Einfache Übungen helfen den Augen beim Entspannen:

  • Blinzeln Sie mehrmals in der Stunde 10 Sekunden lang schnell hintereinander.
  • Richten Sie Ihren Blick immer wieder für einige Minuten in die Ferne.
  • Rollen Sie die Augäpfel, schauen Sie bei geschlossenen Augenlidern mehrmals nach links und rechts.
  • Heben Sie einen Finger einige Zentimeter vor der Nase und fokussieren Sie ihn mit den Augen. Fixieren Sie dann ein entferntes Objekt und lassen Sie den Blick mehrmals hin- und herspringen.

Das Plus zu unserer Ernährung

Nahrungsergänzungsmittel sollten immer als Zusatz zu einer guten Ernährung eingesetzt werden. Einen gesundheitlich bedenklichen Nährstoffmangel kann nur Ihr Arzt feststellen. Wir beraten Sie in unserer Apotheke ausführlich und individuell dazu, mit welchen Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen Sie Ihre Nahrung sinnvoll ergänzen können.


Hinweis:

Nahrungsergänzungsmittel sollten immer als Zusatz zu einer guten Ernährung eingesetzt werden. Einen gesundheitlich bedenklichen Nährstoffmangel kann nur Ihr Arzt feststellen.





 


Unsere Empfehlungen: Nahrungsergänzungsmittel

 



Multitalent Zink

Es steuert unser Immunsystem, beeinflusst die Wundheilung sowie das Wachstum von Haut und Haaren: Zink ist enorm wichtig für unseren Stoffwechsel. Das Spurenelement kommt nur in geringen Mengen im Körper vor. Darum müssen wir es über die Nahrung zu uns nehmen.

Die wichtigsten Zinklieferanten sind Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte. Aber auch in Haferflocken, Käse, Nüssen und Eiern steckt das Spurenelement. Allerdings kann der Körper Zink aus tierischen Quellen etwas besser verwerten als solches aus pflanzlichen Nahrungsmitteln.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät Frauen zu sieben bis zehn, Männern zu 11 bis 14 Milligramm Zink pro Tag. Gesunde Menschen decken diesen Bedarf in der Regel über die Nahrung. Wer sich aber fleischlos oder vegan ernährt, sollte besonders auf eine ausreichende Zinkversorgung achten.

Da Zink im Organismus so viele unterschiedliche Aufgaben erfüllt, ist ein Mangel nicht leicht zu erkennen. Appetitlosigkeit, Haarausfall oder eine verschlechterte Wundheilung können Hinweise darauf sein, dass Zink fehlt. Diese Beschwerden sollten jedoch immer ärztlich abgeklärt werden. Denn dahinter können auch Erkrankungen stecken.



Hier steckt Zink drin

 

Zink gehört zu den essenziellen Spurenelementen, d. h. es ist für den Menschen lebenswichtig und kann nicht vom Körper selbst gebildet werden. Für Zink gibt es keine klassischen Speicherorgane. Wir müssen es regelmäßig über die Nahrung aufnehmen, damit kein Mangel entsteht.

 

Gute Zinklieferanten sind z. B.

  • Rind- und Schweinefleisch
  • Fisch und Meeresfrüchte (vor allem Austern)
  • Käse, Milch und Eier
  • Nüsse, z. B. Cashew- und Pekannüsse
  • Weizen- oder Roggenkeimlinge
  • Linsen, Sojabohnen, grüne Erbsen





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Vitaminpower für die Abwehr

Die gute Nachricht ist: Die meisten von uns können den Tagesbedarf an Vitaminen durch die Ernährung decken. Allerdings sollte man das ganze Jahr über auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen achten, damit das Immunsystem fit bleibt.

• Wer starke Abwehrkräfte haben will, isst am besten täglich frische oder frisch zubereitete pflanzliche Nahrungsmittel.

• Rohes oder schonend gegartes Gemüse und Obst liefern dem Körper viele Nährstoffe, die das Immunsystem stärken.

• Getrocknete Früchte wie Cranberrys oder Sauerkirschen sind eine gute Ergänzung, weil sie wichtige sekundäre Pflanzenstoffe liefern.

• Fetter Seefisch enthält viel Vitamin D, Pflanzenöle und Nüsse sind eine gute Vitamin-E-Quelle.

• Auch Mineralstoffe wie Zink oder Selen sollten nicht zu kurz kommen: Zink ist in Fleisch, Linsen und Haferflocken enthalten. Selen steckt in Fisch, Hühnereiern und Nüssen.

• Der einfachste Ratschlag lautet: möglichst vielfältig und bunt essen, täglich drei Portionen Gemüse (ca. 400 g für Erwachsene) und zwei Portionen Obst (ca. 250 g) sowie Milch- und Vollkornprodukte einplanen.

Gesundheits-Info: Zusätzlich Zink für Kinder?

Davon rät das Bundesinstitut für Risikobewertung ab. Kinder und Jugendliche sollten demnach keine Nahrungsergänzungsmittel mit Zink nehmen. Der Grund: Das Spurenelement ist ein Schwermetall und kann bei zu hoher Dosierung über einen längeren Zeitraum unter anderem dem Immunsystem schaden.



A, B, C oder D? Kleine Vitaminkunde

 

Vitamin A

Vitamin A ist unter anderem wichtig für die Sehkraft, das Zellwachstum und die Haut. Es steckt vor allem in tierischen Produkten wie Leber, Käse oder Eiern. Veganer können ihn alternativ über Lebensmittel mit Beta-Carotin aufnehmen. Dieses ist zum Beispiel in Karotten oder Brokkoli enthalten.

 

Vitamin B

Damit wird eine Gruppe aus acht Vitamine bezeichnet. Alle B-Vitamine sind wasserlöslich und haben mit dem Stoffwechsel zu tun. Vitamin B lässt sich kaum überdosieren, da überschüssige Mengen einfach mit dem Urin ausgeschwemmt werden.

 

Vitamin C (Ascorbinsäure)

Das wohl bekannteste Vitamin ist für vieles im Körper verantwortlich, etwa das Wachstum der Zähne, der Knochen und des Knorpelgewebes. Zudem unterstützt es das Immunsystem. Zitrusfrüchte, aber auch Kartoffeln, Tomaten oder Brokkoli liefern Vitamin C. Es ist allerdings sehr hitzeempfindlich. Darum sollte man Gemüse entweder roh oder gedämpft verzehren.

 

Vitamin D

Vitamin D ist ebenfalls eine Gruppe aus mehreren Verbindungen, von denen vor allem D2 und D3 wichtige Funktionen im Körper haben. Vitamin D3 ist auch bekannt als das Sonnenvitamin, da es durch Einwirkung der UV-Strahlung unter der Haut gebildet wird. Vitamin D findet sich kaum in Lebensmitteln, außer in Lebertran, in verschiedenen Fischsorten, Avocados und in geringen Mengen in Milchprodukten.





 




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Volle Vitalkraft voraus

Steht unserem Körper genügend Magnesium zur Verfügung, läuft alles rund. Fehlt es allerdings an dem Mineralstoff, macht sich das bemerkbar. Wadenkrämpfe, Müdigkeit und Migräne können Folgen sein. Aber auch Herzrhythmusstörungen können dann auftreten.

 

Täglich verbraucht unser Körper den Mineralstoff und verliert Magnesium über Schweiß und Urin. Werden die Vorräte nicht beständig nachgefüllt, entzieht unser Körper das Mineral zum Beispiel den Knochen.

 

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 300 bis 400 Milligramm Magnesium pro Tag. Unter bestimmten Umständen steigt der Bedarf allerdings:

• In Schwangerschaft und Stillzeit braucht der Körper mehr Magnesium, laut DGE sind es 310 Milligramm.
• Sportler schwitzen bei Aktivität Magnesium förmlich aus - Symptome können etwa Wadenkrämpfe sein.
• Wer Diabetes hat, sollte auf ausreichende Magnesiumzufuhr achten. Denn dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte führen dazu, dass Magnesium vermehrt ausgeschieden wird.
• Medikamente können den Magnesiumhaushalt beeinflussen: Einige verringern die Aufnahme im Darm, andere erhöhen die Ausscheidung.



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